Vier Generationen – vier Länder – vier Geschichten – ein Jahrhundert. Auf noch nicht einmal 200 Seiten schafft Iris Wollf ein wundervolles poetischen Bildnis des vergangenen Jahrhunderts. Malt Familiengeschichten, lässt Träume platzen – atemlose Spannung, staunendes Gänsehautfeeling. Vom ersten Weltkrieg bis hin zur deutschen Wiedervereinigung wird der Staffelstab weitergegeben. Nur auf den allerersten Blick scheinen die vier Erzählungen eigenständig – ergeben sie doch schließlich eine perfekte Einheit.
„Es war einmal und ist doch nie geschehen ...“ - ich bin froh, dass ich mich auf dieses märchenhaft meisterliche Abenteuer eingelassen habe und möchte es gerne jedem ans Herz legen.
Gelesen und empfohlen von Uta Braun