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Der Gläubiger- und Schuldnerwechsel im reformierten französischen Recht

Eine Betrachtung aus nationaler und europäischer Perspektive, Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 438

Erschienen am 15.05.2020, 1. Auflage 2020
64,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783161593062
Sprache: Deutsch
Umfang: XXIII, 215 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Mit der Schuldrechtsreform vom 1. Oktober 2016 hat der französische Gesetzgeber die Forderungsabtretung erheblich erleichtert und erstmals Regelungen zur identitätswahrenden Schuldabtretung getroffen. Mit der rechtsgeschäftlichen Surrogation, der Delegation sowie der Novation bleiben aber auch in Zukunft vielfältige Alternativkonstruktionen zum Austausch der Gläubiger- bzw. Schuldnerposition in einem Schuldverhältnis möglich. Nach einer umfassenden Darstellung der jeweiligen Voraussetzungen und Rechtsfolgen ermittelt Christoph Wurm zunächst, inwieweit die einzelnen Institute aus französischer Sicht noch von eigenständiger Bedeutung sind. Anschließend wird mithilfe eines Vergleichs mit den entsprechenden Regelungen des deutschen Rechts sowie der europäischen Modellentwürfe der Frage nachgegangen, ob von der Reform Impulse für eine Rechtsvereinheitlichung ausgehen können.

Autorenportrait

Geboren 1991; Studium der Rechtswissenschaften an der LMU München und an der Université Panthéon-Assas (Paris II); Erwerb der Licence und Maîtrise en droit; seit 2019 Rechtsreferendar im OLG-Bezirk München.

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