Beschreibung
Wissen Sie, warum Tätowierte mehr Sex haben als Menschen ohne Tattoos? Wie viele Fotos nötig sind, damit bei einem Gruppenbild keiner blinzelt? Oder ob man in Schleim genauso schnell schwimmen kann wie in Wasser? Im Auftrag des Komitees des Spaß-Nobelpreises hat sich Mark Benecke auf die Suche nach Erklärungen viele weitere Rätsel gemacht. Und zeigt dabei einmal mehr: Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet nicht zwangsläufig nur Zählen, Messen und Dokumentieren, sondern kann absolut spannend sein!
Autorenportrait
Dr. Mark Benecke, geb. 1970, Kriminalbiologe, arbeitet als Molekularbiologe und Wirbellosenkundler an kriminalistischen und rechtsmedizinischen Fragen und der Biologie des Todes, ist Gastdozent und -professor an Universitäten in den USA, den Philippinen, Vietnam und Kolumbien sowie Ausbilder an Polizeiakademien und Gast u. a. an der FBI-Akademie und der "Body Farm".