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Frauen und Alkohol

Wie sie trinken, warum sie trinken und was sie gewinnen, wenn sie damit aufhören

Erscheint am 25.12.2024, 1. Auflage 2024
Auch erhältlich als:
22,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783424632620
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S., 10 s/w Illustr.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Sie trinken anders. Alkohol zu trinken, ist für Frauen mittlerweile selbstverständlich. Sie tun es, um zu feiern, um dazuzugehören oder sich kultiviert zu fühlen. Aber auch, um Sorgen, Überforderung und Ängste zu bewältigen. Trinkmuster, die für ältere Generationen noch undenkbar gewesen wären, gehören heute zum Alltag und sind gesellschaftlich akzeptiert. Das hat fatale Folgen.Die ehemals selbst betroffene Journalistin Nathalie Stüben und der renommierte Suchtmediziner Prof. Dr. Falk Kiefer erklären, warum Frauen Alkohol trinken, wie sie ihn trinken und wie sich das auf ihren Alltag, ihre Gesundheit, ihre Beziehungen und Ambitionen auswirken kann. Sie zeigen Möglichkeiten auf, damit aufzuhören. Und verdeutlichen, welch immense Freiheit es bedeutet, wieder selbst Regie im eigenen Leben zu führen.

Autorenportrait

Nathalie Stüben ist gelernte Journalistin und lebt seit 2016 nüchtern. Sie gilt als Begründerin der deutschsprachigen Sober-Bewegung - einer Gemeinschaft von Menschen, die ohne Alkohol leben und das feiern. Bekannt wurde sie durch ihren Podcast Ohne Alkohol mit Nathalie, in dem sie offen über Alkoholprobleme spricht. Mittlerweile erreicht sie mit ihren Social-Media-Kanälen, ihren Onlineprogrammen Die ersten 30 Tage ohne Alkohol und Abstinenz stabilisieren sowie ihren Medienauftritten ein Millionenpublikum. Prof. Dr. Falk Kiefer ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, Inhaber des Lehrstuhls für Suchtforschung der Universität Heidelberg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie. Er gilt als einer der renommiertesten Suchtforscher Deutschlands und beschäftigt sich mit individuellen Faktoren wie Geschlecht, Persönlichkeit, Neurobiologie und sozialem Kontext in der Entstehung und Behandlung von Suchterkrankungen.

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