Beschreibung
Malcolm Fox ermittelt im schottischen Hinterland. Wo man die Dinge im Stillen regelt und die Toten tief begraben liegen. Ihr jüngster Einsatz führt Malcolm Fox und sein Team von der "Abteilung für interne Ermittlungen" auf die schottische Halbinsel Fife in das Küstenstädtchen Kirkcaldy. Dort wurde der Polizist Paul Carter gerade der Korruption schuldig gesprochen. Eine Routineuntersuchung soll nun den Ruf seiner Dienststelle wiederherstellen - ein Drahtseilakt für die internen Ermittler, die sich auf fremdem Terrain bewegen. Und dann wird der Mann, der das Verfahren ins Rollen brachte, tot aufgefunden. Es ist Carters eigener Onkel. Als sich sein Freitod als Mord entpuppt, verübt mit einer Waffe, die es gar nicht geben dürfte, nimmt der Fall eine dramatische Wendung. Und plötzlich steht weit mehr auf dem Spiel als bloß der Ruf der Polizei.
Autorenportrait
Ian Rankin, geboren 1960, ist Großbritanniens führender Krimiautor, seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Ian Rankin wurde unter anderem mit dem Gold Dagger für "Das Souvenir des Mörders", dem Edgar Allan Poe Award für "Tore der Finsternis" und dem Deutschen Krimipreis für "Die Kinder des Todes" ausgezeichnet. "So soll er sterben" und "Im Namen der Toten" erhielten jeweils als bester Spannungsroman des Jahres den renommierten British Book Award. Für seine Verdienste um die Literatur wurde Ian Rankin mit dem "Order of the British Empire" ausgezeichnet. Mit "Ein Rest von Schuld" hatte Ian Rankin seinen Ermittler John Rebus nach 17 Fällen in den Ruhestand geschickt und ließ Inspector Malcolm Fox die Bühne betreten. Doch in "Mädchengrab" meldet sich Rebus wieder zurück. Ian Rankin lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Edinburgh.