Beschreibung
Balsam für alle, die meinen, es fehle nur ihnen an Geistesblitzen. Auch Goethe, Schiller, Isaac Newton, Astrid Lindgren, Beate Uhse, Salvador Dali - um nur einige der hier vertretenen Köpfe zu nennen, hatten bisweilen ihre Sinnkrisen und fühlten sich von der Muse ungeküsst. Doch entwickelten sie ihre eigenen, persönlichen Kreativitätstechniken, die sie zu großen Werken inspirierten - ob es nun faule Äpfel in der Schublade, Verkleidungspraktiken oder Gespräche mit Eltern im Kinderspielwarenladen waren. Oder es passierte etwas Unvorhergesehenes, und die Idee war plötzlich da. Wie andere ihre Inspiration gefunden haben und wie uns das wiederum inspirieren kann, das zeigt dieses Buch.
Autorenportrait
Regine Rompa, geb. 1981, studierte Germanistik, Philosophie/Ethik und Politikwissenschaft mit einem Ergänzungsstudium in Umweltwissenschaften an den Universitäten Erlangen/Nürnberg und Heidelberg. Anschließend arbeitete sie in der Redaktion eines Zeitschriftenverlags sowie im Lektorat eines Kinder-und Jugendbuchverlags. Seit 2008 ist sie als freie Autorin tätig und lebt in Berlin.