Beschreibung
Ein berauschender Cocktail aus Macht und verhängnisvollen Intrigen"Ein absolut faszinierendes Buch" (William Boyd)In den turbulenten Zwischenkriegsjahren ist in Berlin nichts, wie es scheint. Die junge Kunststudentin Emmeline imitiert bekannte Künstlerporträts für Werbekampagnen und lässt sich auf riskante Bekanntschaften ein. Der Kunstkritiker Julius überschätzt sich gnadenlos selbst und tappt damit in die Falle. Und der jüdische Anwalt Frank versucht verzweifelt, seinen Prinzipien treu zu bleiben. Kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flüchtet man sich im Kunstmilieu in Rausch und Übermut am weitesten geht der junge Kunsthändler Matthias, der einen Skandal auslöst und die Leben der anderen auf den Kopf stellt ... Inspiriert von einer wahren Begebenheit, als in den zwanziger Jahren viele gefälschte Gemälde von Vincent van Gogh in Umlauf gerieten, beschreibt der Roman die existenzielle Suche nach Wahrheit, an deren Ende Einbildung und Täuschung stehen. Sieht jeder nur, was er sehen will? Selbst im gleißenden Licht der Sonne?
Autorenportrait
Clare Clark, 1967 in London geboren, studierte Geschichte in Cambridge. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in den USA lebt die Autorin wieder in London. Für ihren driten Roman Die französische Braut (2016) wurde sie, ebenso wie für ihr Debüt, für den Orange Prize nominiert. Zwei weitere ihrer Romane standen auf der Longlist des Women's Prize for Fiction. Im Sommer 2020 erscheint bei Atlantik ihr neuer Roman Im gleißenden Licht der Sonne.
Inhalt
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