Beschreibung
Noch heute laufen manche Menschen von Pontius zu Pilatus oder waschen ihre Hände in Unschuld. Manche werden gar vom Saulus zum Paulus oder müssen ihr Licht wahrlich nicht unter den Scheffel stellen. Erstaunlich, wie viele Sprichwörter ihren Ursprung in den Geschichten haben, die das Neue Testament über Jesus oder die Menschen aus seinem Umfeld erzählt. Was genau es damit auf sich hat, erklärt dieses Buch - in verständlicher, unterhaltsamer Sprache und zugleich wissenschaftlich, theologisch und historisch fundiert. Mehr als 40 Kurzporträts zeichnen ein facettenreiches Bild von Menschen, die Jesus während seines irdischen Lebens - und danach - begegnet sind. Ein ausführliches Kapitel widmet sich Jesus selbst und beleuchtet sein Leben, sein Lehren und Handeln. Dieser Band eignet sich als Einstiegslektüre ins Neue Testament und als Nachschlagewerk für die berufliche Praxis. Neben Erläuterungen zu den Bibeltexten enthält er zeitgeschichtliche Zusatzinformationen und bietet Impulse für die bleibende Bedeutung dieser Erzählungen.
Autorenportrait
Michaela Veit-Engelmann ist promovierte Neutestamentlerin. Sie war Schulpastorin an einer Berufsbildenden Schule und Dozentin in der Lehrkräftefortbildung und ist jetzt als Referentin im Landeskirchenamt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers zuständig für Fragen rund um Schule und Hochschule.
Schlagzeile
Noch heute laufen manche Menschen von Pontius zu Pilatus oder waschen ihre Hände in Unschuld. Manche werden gar vom Saulus zum Paulus oder müssen ihr Licht wahrlich nicht unter den Scheffel stellen.