Beschreibung
Man spricht heute von einer Wissensgesellschaft und betrachtet das Wissen als Grundlage für soziales, politisches und therapeutisches Handeln. Wissen und Weisheit sind keine Gegensätze: Um weise zu sein, brauchen wir viele Formen des Wissens. Und Weisheit ist notwendig, um Wissen sinnvoll und richtig anzuwenden. Erst ihr Zusammenspiel ermöglicht, den Anforderungen heutiger Problemlagen gerecht zu werden. Namhafte Autorinnen und Autoren betrachten die Bedeutung von Wissen und Weisheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit einem Vorwort von Verena Kast und Beiträgen von Niklaus Brantschen, Hinderk M. Emrich, Judith Glück, Hubertus von Grünberg, Johanna Haberer, Martin Heisenberg, Elisabeth Moltmann-Wendel, Theodor Seifert, Annegret Stopczyk-Pfundstein, Harm Paschen, Katja Pratschke