Beschreibung
Nach Sommer in Maine das neue Buch von Bestsellerautorin J. Courtney Sullivan. Kleine menschliche und große gesellschaftliche Momente Ich liebe diesen Roman. Meg Wolitzer
Elisabeth ist Journalistin, erfolgreich und im Leben angekommen. Ihre reiche, aber schräge Familie hat sie hinter sich gelassen. Nach zwanzig Jahren New York zieht sie mit ihrem Mann Andrew aufs Land. Ihr Sohn Gil ist gerade zur Welt gekommen, und Andrew jagt seinem Erfindertraum nach. Um sich ihrer Arbeit widmen zu können, engagiert Elisabeth eine Babysitterin. Sam studiert Kunst, kommt aus einfachen Verhältnissen, hat sich eben erst in Clive verliebt und entdeckt gerade ihre klassenkämpferische Seite. Die beiden ungleichen Frauen werden, aus Mangel an Alternativen, Freundinnen. Aber kann das gutgehen? J. Courtney Sullivan erzählt diese ungewöhnliche Beziehungsgeschichte so einfühlsam, spannend und komisch, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Autorenportrait
Pearl S. Buck (1892–1973) was a bestselling and Nobel Prize–winning author. Her classic novelThe Good Earth(1931) was awarded a Pulitzer Prize and William Dean Howells Medal. Born in Hillsboro, West Virginia, Buck was the daughter of missionaries and spent much of the first half of her life in China, where many of her books are set. In 1934, civil unrest in China forced Buck back to the United States. Throughout her life she worked in support of civil and women’s rights, and established Welcome House, the first international, interracial adoption agency. In addition to her highly acclaimed novels, Buck wrote two memoirs and biographies of both of her parents. For her body of work, Buck received the Nobel Prize for Literature in 1938, the first American woman to have done so. She died in Vermont.
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