Beschreibung
Im zweiten Teil seines Reiseberichts nimmt Patrick Leigh Fermor den Leser erneut mit in eine fremde, faszinierende und heute verschwundene Welt. Wir treffen ihn wieder 1934 in Budapest, wo er Bälle und Kaffeehäuser besucht. Auf einem geliehenen Pferd durchquert er die ungarische Tiefebene mit ihren Hirten und Ziehbrunnen, verweilt auf Landgütern, in denen die Zeit aufhört zu existieren, um dann weiterzuziehen bis in die siebenbürgischen Karpaten und zum Eisernen Tor, dem Ende Mitteleuropas. 'Ein Buch wie ein Traum. Bunt und lebensprall, sinnlich und sinnenfroh.' Deutschlandradio Kultur
Autorenportrait
Patrick Leigh Fermor, 1915 geboren, mit 18 Jahren wanderte er zu Fuß von Holland nach Konstantinopel. Er bereiste den Balkan und Griechenland und die Karibik, wo sein erster und einziger Roman entstand. Als Reiseschriftsteller in der englischsprachigen Welt hochgeachtet, lebt er heute in Griechenland.