Beschreibung
Für viele, die in Psychotherapie, Beratung und Coaching tätig sind, gehört es dazu, mit berufsbezogenen Profilen in den sozialen Medien präsent zu sein sei es, um neue Klient_innen zu gewinnen, sich öffentlich zu positionieren oder zur Öffentlichkeitsarbeit beizutragen.Dass sich »geschäftliche« Profile von privaten unterscheiden, ist klar aber was genau ist zu beachten? Welche Beiträge sind vorteilhaft oder bringen Nachteile? Welche Haltungen werden durch Texte und Bilder vermittelt? Wie gelingt es, professionell abstinent, neutral und wertfrei zu bleiben? Wie gehe ich mit Follower_innen und der Community um? Wie wirkt sich ein Social-Media-Profil auf die praktische Arbeit aus? Welche Probleme können auftreten und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?Diese und viele andere Fragen werden praxisnah beantwortet, mit besonderem Blick auf die hohe ethische Verantwortung dieser Berufsgruppen.Aus dem InhaltVor- und Nachteile eines Social-Media-Profils Marketingaspekte Politische und soziale Haltung, Appelle, Vorbildhaltung Fachliche Neutralität und Wertfreiheit Kreative Therapien in sozialen Medien Bildsprache und visuelle Aspekte Problemsituationen und Lösungsmöglichkeiten
Autorenportrait
Mag.rer.nat. Julia Neumann, Psychotherapeutin, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, in freier Praxis tätig, Baden bei Wien.Tina Steckling, HP Psychotherapie, Dipl. Kunsttherapeutin, Sozialpädagogin, in eigener Praxis in Berlin, Schwerpunkt Schematherapie.Jana Heimes, Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin, Berlin.Hannah Elsche ist tiefenpsychologisch fundierte Kunsttherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie in Berlin. Sie arbeitet in der stationären Psychosomatik, in einer inklusiven Kindertagesstätte sowie freiberuflich in ihrem Atelier in Berlin-Wedding. Ihre Arbeit beinhaltet sowohl Gruppen- und Einzeltherapien als auch Selbsterfahrungsworkshops und kreative Angebote.
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