Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Private staatlich anerkannte Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die bisherigen Regelungen nach IAS,US-GAAP und HGB sowie die bereits angesprochenen Standardentwürfe des IASB unddes Deutschen Standardisierungsrats (DSR) zu geben. Dabei sollen v.a. vorhandeneÜbereinstimmungen sowie noch nicht beseitigte Differenzen verdeutlicht werden. EineBewertung der Unterschiede soll dagegen nicht Bestandteil dieser Arbeit sein, da m.E.die Regelungen nur innerhalb der jeweiligen Zielsetzungen der Standardsetter beurteiltwerden können. Darüber hinaus erweist sich eine kritische Beurteilung von ED 2 sowiedes Standardentwurfs des DSR aufgrund fehlender praktischer Erfahrung als schwierigund kann daher nur aufgrund theoretischer Überlegungen erfolgen. Da die Unterschiedehäufig im Detail stecken, wird die Darstellung der Standards bzw. der theoretischeVergleich durch eine Reihe von Abbildungen und Fallbeispielen ergänzt werden.Bevor jedoch die verschiedenen Standards erläutert werden, sollen dem Leser in Kapitel2 die für das spätere Verständnis notwendigen Grundlagen von SOP dargelegt werden.11Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden aufgrund der absehbaren Bedeutung für die internationaleRechnungslegung die vom IASB im Rahmen des ED 2 veröffentlichten Regelungen,die in Kapitel 3 vorgestellt werden. Die darauf folgenden Kapitel 4 und 5 behandelneinerseits die deutsche bzw. US-amerikanische Bilanzierungspraxis und vergleichendiese andererseits mit dem Standardentwurf des IASB. Diese vergleichendeDarstellung ermöglicht es auch die Besonderheiten von ED 2 hervorzuheben, bzw. dieFeinheiten der Unterschiede zu betonen. Abschließend werden im 6. Kapitel die aktue llenEntwicklungen bezüglich der Konvergenzbestrebungen der Standardsetter geschildert.11 Auf eine ausführliche Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten von Aktienoptionsplänen wird in dieserArbeit aufgrund zahlreicher bereits vorhandener Literatur bewusst verzichtet; vgl. hierzu bspw.Weber (2002), S. 31-41; Kelle (2002), S. 13-32; Sauter/ Babel, in: Kessler/ Sauter (Hrsg.) (2003), S.18-25; von Einem/ Pajunk (2002), S. 98-114.
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