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LSD & Hippiekultur

Über die Zusammenhänge und die Frage eines Revivals, Studienarbeit

Erschienen am 12.01.2011, 1. Auflage 2011
Auch erhältlich als:
16,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640795833
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: LSD - Lysergsäurediethylamid, Acid, Trip, Dots, Window panes. Viele Namen für eine Droge, die einst einen unvergleichlichen Hype erlebt hat. Keine andere Droge wurde je wieder so sehr prägend für eine Subkultur, wie LSD für die Hippiebewegung. Wie kam es zu dieser Verbindung und was bedeutete diese Verschmelzung einer Droge mit einer Subkultur für diese. Welche Wechselwirkungen haben Droge und Subkultur damals aufeinander gehabt? Und wie steht es um den Gebrauch der Droge heutzutage? Ist der Hype abgeflaut? Und wenn ja, warum? All diesen Fragen möchte ich mich in der vorliegenden Arbeit widmen. Zunächst gilt es dabei zum besseren Verständnis zu klären, um was genau es sich bei der Substanz LSD handelt, und was genau man unter dem Begriff Hippiekultur verstehen kann. Dann möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass LSD eine solche Bedeutung für die Hippiekultur gewinnen konnte. Im weiteren Verlauf der Arbeit beleuchte ich die Dynamik der Droge innerhalb der Subkultur. Ein kleiner Exkurs soll die Diskussion um LSD als kreativitätssteigerndes Mittel darlegen. Und nicht zuletzt möchte ich untersuchen, ob LSD eine Droge ist, die heute noch konsumiert wird. Anmerken möchte ich an dieser Stelle, dass auf den dreifachen Gebrauchswert der Substanz als Medikament, Droge und chemischer Kampfstoff nicht eingegangen werden kann, da dies den maßgeblichen Umfang der Arbeit überschreiten würde. Ich beziehe mich in dieser Arbeit, lediglich auf den Gebrauch der Substanz als Droge.

Autorenportrait

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