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Der Alexanderzug - Das Reich in neuen Schläuchen

Erschienen am 28.04.2011, 1. Auflage 2011
Auch erhältlich als:
18,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640902057
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: The primary reason why Alexander invaded Persia was, no doubt, that he never thought of not doing it; it was his inheritance. Alexander der Große stellt in der Geschichte der Antike eines der großen Schlaglichter dar. Ihm gelang in fast utopischer Zeitspanne die Eroberung eines riesigen Gebildes, das zur damaligen Zeit schon fast die Weltherrschaft bedeutete. Im Zuge des Hauptseminars Griechenland und der Vordere Orient. Mythos, Epos, Geschichte in Wort und Bild wurde auch die Geschichte Alexanders des Großen thematisiert. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Problemstellung: Der Alexanderzug. Das Reich in neuen Schläuchen. In einem ersten Abschnitt soll dazu kurz die Quellenlage skizziert werden. Anschließend soll eine Überleitung zu Alexander erfolgen, indem erst ein Abschnitt die Kindheit und die Jugend des Alexanders thematisiert. Sich dem anschließend erfolgt die Hinführung zur Entwicklung Alexanders zum Eroberer anhand einer Beschreibung seiner ersten Regentschaftsjahre. Darauf beschäftigt sich diese Arbeit genauer mit dem Persienfeldzug des Alexanders. An einzelnen Stellen wird immer wieder einmal erörtert inwiefern Alexander einen Wandel hin zum Persertum vollzieht und inwieweit dies seine Herrschaftsausübung beeinflusst. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen werden die einzelnen Stationen des Feldzuges nur inhaltlich wiedergegeben, jedoch nicht bis ins letzte Detail hinterfragt. Nach Beendigung des Abspannes über den Feldzug wird Alexander genauer im Lichte seiner Hinwendung zum Persertum beleuchtet. Im Allgemeinen ist zu vermerken, dass diese Arbeit eine Grundkenntnis der Geschichte des Alexanders voraussetzt, was jedoch bei den Adressanten zu keinerlei Schwierigkeiten darstellen sollte. In einer knappen Schlussbetrachtung erfolgt dann der Abschluss der Arbeit.