Beschreibung
Schulden schaden der Zukunft unserer Kinder. Öffentliche Haushalte müssen eine "schwarze Null" schreiben. Grundeinkommen sind nicht finanzierbar. Krisen kommen, aber sie gehen auch wieder. Solche Thesen lesen und hören wir jeden Tag. Aber stimmen sie auch? Drei renommierte Wirtschaftsexperten scheiden die Spreu vom Weizen und entlarven 21 Wirtschaftsmythen, die uns allen längst schaden. Sie erklären, warum wir für unser Erspartes kaum noch Zinsen bekommen, ob das Internet ein stabiler Wirtschaftsfaktor ist, der Emissionshandel wirklich effektiv den CO-Ausstoß senken kann und welche Prinzipien hinter all dem walten. Und immer fragen sie: Geht es anders, geht es besser?
Autorenportrait
Rudolf Hickel, geboren 1942, war zuletzt Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Bremen und ist Gründer des Instituts Arbeit und Wirtschaft. Er ist Autor des jährlichen Memorandums zur "Alternativen Wirtschaftspolitik" sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von ATTAC. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: "Kassensturz" (2006).Johann-Günther König, geboren 1952 in Bremen, Dr. phil; Studium der Sozialpädagogik, Promotion im Rahmen der Kinderkulturforschung. In den 1990er Jahren arbeitete er als Manager für ein Großunternehmen. Bei Rowohlt zuletzt erschienen: "Die spinnen, die Briten" (2016). Hermannus Pfeiffer, geboren 1956, Dr. rer.pol., Inhaber des presseBüros finanzDienstleistungen, arbeitet als Wirtschaftspublizist in Hamburg und schreibt hauptsächlich für Tageszeitungen. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: Die Zähmung des Geldes (2000).
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