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Johann Wolfgang von Goethes Ballade 'Heidenröslein'.Ein Vergleich

Betrachtet unter dem Aspekt: Szene einer Vergewaltigung?

Erschienen am 09.12.2013, 1. Auflage 2013
15,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656547679
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: Liebe neue Freundin! Str[aßburg], am 15. October [177o]. Ich zweifle nicht Sie so zu nennen; denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, so fand mein Aug, im ersten Blick, die Hoffnung zu dieser Freundschaft in Ihrem, und für unsere Herzen wollt ich schwören; Sie, zärtlich und gut wie ich Sie kenne, sollten Sie mir, da ich Sie so lieb habe, nicht wieder ein Bisschen günstig sein? Mit diesen Worten beginnt Johann Wolfgang von Goethe, zu dieser Zeit Student der Rechtswissenschaften in Straßburg, seinen ersten Brief an die 18jährige Friederike Elisabeth Brion, die dritte Tochter des Pfarrers Brion im elsässischen Sesenheim. Es ist der Beginn einer intensiven Liebschaft zwischen dem jungen Dichter und dem Mädchen, die im Spätsommer des Jahres 1771 ein jähes Ende findet, doch dazu später mehr. In dieser Zeit entsteht Goethes Fassung eines altdeutschen Liedes Heidenröslein, mit welchem ich mich in der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen möchte.

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