Beschreibung
Ein seltsames Objekt liegt da auf der Wiese, vom Himmel gefallen wie ein Meteorit. Ihm entsteigen hässliche Wesen. Neugierig nähern sich Londons Bürger den Besuchern aus dem All, bald liegen die ersten tot da, verkohlt durch einen brutalen Hitzestrahl. Und sie sind nicht die letzten Opfer dieser Invasoren mit ihren perfiden Waffen. Was wollen sie, wo kommen sie her und was kann ihr Zerstörungswerk aufhalten? 'Der Krieg der Welten' ist der erste Roman, der eine Begegnung mit Außerirdischen schildert - ein frühes Meisterwerk der Science-Fiction-Literatur.
Autorenportrait
Herbert George Wells, geboren 1866 in Bromley bei London, widmete sich nach einem naturwissenschaftlichen Studium immer mehr dem Schreiben. Er bezeichnete sich selbst als Autor "wissenschaftlich fundierter Abenteuergeschichten" und führte Phänomene wie Unsichtbarkeit, Zeitreisen und die Invasion der Erde durch Ungeheuer aus dem All in die Literatur ein. Damit gelangte der Gesellschaftssatiriker und Utopist nicht nur zu Weltruhm, sondern gestaltete die Entwicklung der Science fiction entscheidend mit. H. G. Wells starb 1946 in London.
Leseprobe
Leseprobe