Beschreibung
Gedichte rahmenlos - Rahmenlose Lyrik = no mas in 1.000 träumen tausend zeichen verborgen verschenkt im sterben der illusion davonzukommen das gute leben hinter dir schon no mas "Ich bin #der schreibende Prolet der Underdogs;-); mein Schmöker ist gerade deswegen bestens lesbar und erzählt über den #Final- Kampf gegen #Merkill und Konsorten!" oder:
Autorenportrait
Ich hatte eine Mutter. Die hat mich gut beschützt. Ich hatte keinen Vater. Den brauchte ich nicht. Ich dachte einen Gedanken. Der hat mich behütet. Dann lernte ich mich kennen. Was Gewalt ist (und so). War schon klar. Kämpfte meine Kriege. Die Tode auf Raten waren. Nein. Ich vermisste keine Träume. Nicht mal mehr den an dich. Denn irgendwann war in mir (komplett) Winter. Und Eis. Wohin man blickt. Auch das war mir egal. Allerdings spricht man darüber nicht. Ich denke oft an meine Mutter. Ihr Grab im Sonnenlicht. Ach. Wie gerne würde ich dort ruhen. Gut. Sterben könnte ich (überall). Nur in Gedanken an meinen Vater eben nicht. So vergeht hier quälend die Zeit. Denn. Lebenslänglich endet nur im Gedicht. Dass Rosen Dornen tragen. Und wie weit die Zeit vorbei ist.