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Pitaval des Kaiserreichs, 1. Band

Darstellung merkwürdiger Strafrechtsfälle aus Gegenwart und Vergangenheit

Erschienen am 09.03.2022, 1. Auflage 2022
39,50 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783754957899
Sprache: Deutsch
Umfang: 548 S.
Format (T/L/B): 3.6 x 19 x 12.5 cm
Lesealter: 12-17 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Das breite Publikum begeistert sich für die Einblicke in das pralle Leben des Deutschen Kaiserreichs und seine Schattenseiten. Mörder und Betrüger, hochrangige Politiker und anarchistische Terroristen, einfache Arbeiter und adlige Rittergutsbesitzer - alle landen bei Hugo Friedländer irgendwann vor dem Kadi. Er zitiert wortwörtlich den verbalen Schlagabtausch vor Gericht. Da fetzt sich der Staatsanwalt mit der Verteidigung und der Richter treibt dem Angeklagten im Kreuzverhör die Schweißperlen auf die Stirn. Zwischendurch darf es auch ruhig mal menscheln und gelacht werden. Hier verwandeln sich die Kriminalfälle in "Forensische Dramen", wie es Hugo Friedländer selbst nennt. Spannung bis zur Urteilsverkündung ist garantiert. Man weiß ja nie, wie es ausgeht.

Autorenportrait

Hugo Friedländer (* 21. Februar 1847; gestorben 14. Januar 1918) war ein deutscher Journalist und Gerichtsreporter. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit als Gerichtsberichterstatter in Berlin gab Friedländer von 1910 bis 1914 die zehnbändige Buchreihe Interessante Kriminal-Prozesse heraus, welche neu gestaltet die hier veröffentliche 5-bändige Reihe "Pitaval des Kaiserreichs" ergibt. Hugo Friedländer, der 1918 im Alter von 64 Jahren verstirbt, schreibt aus der Sicht des Insiders. Hugo Friedländer ist vier Jahrzehnte als Gerichtsreporter für deutsche Zeitungen tätig und hat diese Verfahren hautnah miterlebt.