Beschreibung
Der Band entdeckt Pädagogik wieder als eine eigentümliche, unverwechselbare und gesellschaftlich notwendige Praxis des Forderns und Förderns und verteidigt diese gegen unangemessene ideologische und wissenschaftliche Ansprüche von außen.
Autorenportrait
Hermann Giesecke, Jg. 1932, Dr. phil., war emeritierter Professor für Pädagogik und Sozialpädagogik an der Universität Göttingen.
Inhalt
Einleitung 1. Forderung als pädagogische Maxime 2. Kritik der Psychologisierung 3. Kritik der Ökonomisierung 4. Praxis und Theorie 5. Ausblick Inhaltsverzeichnis