Beschreibung
"Gesundheitskommunikation" hat sich nicht nur zu einem Spezialgebiet der Gesundheitswissenschaften entwickelt, in dem die künftige Grundlagenforschung für die Gesundheitsförderung als eines der wichtigsten Praxisfelder betrieben wird. Die Gesundheitswissenschaften bilden inzwischen auch Kommunikationsexperten für die Praxis aus, die sich besonders gut darin auskennen, das nicht ganz einfache, weil häufig für selbstverständlich gehaltene Thema an die Menschen heranzutragen und sie mit den gesundheitlichen Risiken und Ressourcen der eigenen Lebensführung und -verhältnisse zu konfrontieren. Beides sind gute Gründe, in die Gesundheitskommunikation einzuführen.
Autorenportrait
Peter-Ernst Schnabel, Jg. 1943, Dr. phil., war Professor an der Universität Bielefeld und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (Arbeitsgruppe: Prävention und Gesundheitsförderung).Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie und -geschichte, Sozialisations-, Gesundheits- und Kommunikationsforschung, sowie Theorie und Praxis vorbeugenden Versorgungshandelns.Malte Bödeker, Jg. 1984, M.Sc., arbeitet an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld (Arbeitsgruppe: Prävention und Gesundheitsförderung).Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Gesundheits- und Kommunikations-forschung (B.Sc. in Health Communication) sowie Evaluation und Qualitätsmanagement in Gesundheitsförderung und Prävention (insbesondere zu gesundheitswirksamer körperlicher Aktivität im Setting Kommune/Quartier).
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