Beschreibung
Andreas Altmann ist das Gegenteil eines Esoterikers: aufgeklärt, kritisch, meinungsfreudig. Aber auch ein rastloser Reiseschriftsteller braucht Momente der Ruhe, um sich zu sammeln. So kam Altmann nach Indien. Was er suchte: Einkehr und Klarheit. Was er fand: Ein Trainingscamp des inneren Friedens.Von Neu-Delhi fährt er nach Varanasi, erkundet die wichtigsten Stätten des Buddhismus und landet durch Zufall im Meditationszentrum von S.N. Goenka. Seit vierzig Jahren unterrichtet der Guru Buddhas wichtigste Meditationslehre. Jede Form der Ablenkung ist untersagt. Und die Regeln sind streng: Alle mitgebrachten Gegenstände werden eingesammelt, kein Radio, keine Drogen, kein Sex, kein Strom, keine Gespräche. Altmann befolgt alles, nur eines nicht: das Verbot des Schreibens.Und ganz am Ende bewahrheitet sich die Weisheit, dass Buddha lehrt, Buddha zu überwinden. Andreas Altmann hat eine klarsichtige, persönliche und mutige Reportage geschrieben, die auch den Hiergebliebenen die Augen öffnet.
Autorenportrait
Andreas Altmann lebt als Schriftsteller in Paris. Er hat achtzehn Bücher veröffentlicht, darunter zahlreiche Bestseller. Bei DuMont erschienen: Reise durch einen einsamen Kontinent (DuMont Taschenbuch 2017), Im Land der Regenbogenschlange (DuMont Taschenbuch 2017), Sucht nach Leben (2009), Im Land der Freien (2010) und Triffst du Buddha, töte ihn! (2010). Andreas Altmann wurde u. a. mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Seume-Literaturpreis und dem Reisebuch-Preis ausgezeichnet. www.andreas-altmann.com
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