Beschreibung
Vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzmarkt- bzw. Wirtschaftskrise und den hierzu ergriffenen staatlichen Maßnahmen kommt einem systematisch praktizierten Veränderungsmanagement des Bundes und der Bundesländer eine gestiegene Bedeutung zu. Dabei darf die zukünftige Konsolidierung der staatlichen Haushalte nicht aus dem Auge verloren werden. Hierzu sind der Bund und die Bundesländer nicht zuletzt aufgrund der im Februar 2009 erreichten Ergebnisse der Föderalismuskommission II angehalten. Ein einheitlicher Bezugsrahmen zur Ausrichtung der Veränderungsbestrebungen auf staatlicher Ebene existiert bisher nicht. Der Beitrag skizziert daher konzeptionelle Anregungen und zeigt auf, dass diese auf die grundsätzliche Akzeptanz bei den politischen Entscheidungsträgern stoßen. Zur konkreten und erfolgreichen Umsetzung dieser Anregungen bedarf es eines nachhaltigen politischen Willens und einer innovativen Verwaltung.
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