Beschreibung
Die Autobiografie über sein Leben als Kindersoldat in Sierra Leone hat ihn weltberühmt gemacht. In seinem Romandebüt beschreibt Ishmael Beah nun wie einige Jahre später Überlebende in ihr vom Krieg zerstörtes Heimatdorf zurückkehren und dort versuchen ein gemeinsames Leben aufzubauen, überlagert von den Schatten der Vergangenheit. Das allmähliche Vertrauen in das neue Gemeinschaftsleben wird jedoch zutiefst gestört, als eine ausländische Minengesellschaft über das Dorf herfällt, die seinen Bewohnern neue Lebensformen und auch Lebenswege aufzwingt, diesmal jedoch mit der Hoffnung auf das Leuchten von Morgen.
Autorenportrait
Ishmael Beah, 1980 in Sierra Leone geboren, studierte in den USA Politikwissenschaften. Bekannt wurde Beah mit seiner hochgelobten Biografie Rückkehr ins Leben (Orig.: A long way gone, 2007), welche sein Leben als Kindersoldat und seine Befreiung durch Unicef schildert. Ishmael Beah ist in mehreren Menschenrechtsorganisationen und als internationaler UNICEF Botschafter tätig. Er lebt in Mauretanien.
Inhalt
Die Autobiografie über sein Leben als Kindersoldat während des Bürgerkriegs in Sierra Leone hat ihn weltberühmt gemacht. In seinem Romandebüt beschreibt Ishmael Beah nun, wie einige Jahre später Überlebende in ihr vom Krieg völlig zerstörtes Heimatdorf zurückkehren. Dort versuchen sie wieder ein gemeinsames Leben aufzubauen, Kinder aufzuziehen und alte Traditionen wiederzubeleben, überlagert von den Schatten der Vergangenheit. Das allmähliche Vertrauen in das neue Gemeinschaftsleben wird gestört, als eines Tages über das Dorf eine ausländische Minengesellschaft herfällt, die seinen Bewohnern neue Lebensformen und auch Lebenswege aufzwingt. Und dennoch bleibt die Hoffnung auf das Leuchten von Morgen.
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