Beschreibung
Eine Hochzeit in einem niedersächsischen Dorf mit allem, was dazugehört. Die Gäste tauschen Gehässigkeiten und Tratsch aus und natürlich wird reichlich getrunken. Nicht lange schnacken, Kopf in den Nacken! Doch am nächsten Morgen liegt einer von ihnen tot im Dorfteich. Drei Einstiche einer Mistforke zieren seine Brust. Schnell wird die Außenseiterin des Dorfs verdächtigt, aber auch die Braut hätte Grund genug, sich an Jan, dem Dorf-Gigolo, zu rächen.
Autorenportrait
Susanne Mischke, 1960 im Allgäu geboren, 'schreibt richtig schön gemein' (Brigitte). Sie veröffentlichte bislang elf Romane, zahlreiche Erzählungen und zwei Drehbücher. 1996 wechselte sie mit dem Roman Mordskind ins Krimigenre. Für Wer nicht hören will, muss fühlen erhielt sie 2001 den Frauenkrimipreis 'Agathe'. Zuletzt erschien Liebeslänglich (Piper Verlag).