Beschreibung
Die innige Freundschaft zwischen einem östlichen Weisen und einem westlichen Gelehrten ist der Boden, auf dem ein spiritueller Dialog erblühen kann. Die Liebe zwischen den beiden macht es möglich, das Wesen des Weges des anderen zu erkennen. So entsteht eine gegenseitige Befruchtung von Ost und West. ,Der Professor fühlte den Meister wie ein Wärmebündel neben sich. Es war, als würde er sich an glühender Liebe wärmen. Wieder fühlte er sich an ein Bild aus der Bhagavad Gita erinnert: Wie das Reisig am Feuer zu Asche wird. so verzehrt das Feuer des Wissens jede Tat. Er saß neben der Verkörperung dieses Bildes - und er liebte ihn mit allem, was er war.'
Autorenportrait
Mieke Mosmuller (* 21.2.1951 in Amsterdam) ist eine niederländische Ärztin, Philosophin und Autorin. Mit ihren Forschungen zum spiritualisierten und aktiven Denken hat sie die Wichtigkeit des Entwickelns des reinen Denkens für die Weltentwicklung und die des Menschen gezeigt. Mieke Mosmullers Hauptwerk "Suche das Licht das im Abendland aufgeht" (1994) ist die philosophische Grundlage ihrer Arbeit und beschreibt das selbstständige Erleben des Geistes, ausgehend vom reinen Denken. Es sind philosophisch-spirituelle Zeugnisse des realen Erlebens des Geistes. Es folgten danach über 50 Bücher, in denen sie diese Philosophie und ihr Wahrnehmungsvermögen für den Geist nicht nur beschreibt, sondern auch in mehrere Romane einfließen lässt, in denen die verschiedenen menschlichen Fähigkeiten und Qualitäten personifiziert erscheinen. Davon sind viele (auch) in deutscher, englischer, französicher und dänischer Sprache erschienen (siehe Bibliographie). Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches wurde Mieke Mosmuller regelmäßig für Vorträge und Seminare in den Niederlanden und Belgien eingeladen. Seit 2009 hat sich dies auch auf Vorträge und Seminare in Deutschland, Dänemark und der Schweiz ausgeweitet. Darüber hinaus gibt sie im Frühling und Sommer mehrtägige Seminare im Berner Oberland und begleitet Reisen nach Chartres. Ihre Bücher werden inzwischen bis in die Vereinigten Staaten, Kanada und nach Australien und Süd-Afrika verkauft.