Beschreibung
Iris Leister stand kurz vor ihrem 40. Geburtstag und führt mit ihrem Mann und ihren 3 Kindern ein scheinbar normales Leben. An ihre Kindheit kann sie sich nur sehr wenig erinnern, auch wusste sie nicht, wie wichtig ihr Opa in ihrem Leben war. Als er starb, brach alles auf. Schon seit mehr als 8 Monaten war sie bereits krankgeschrieben, denn sie hatte an vielen Stellen ihres Körpers unerklärliche Schmerzen, die immer heftiger wurden. Sie vertraute auf Gott, aber es wurde immer schlimmer. Diese starken Nervenschmerzen trieben sie an den Rand ihrer körperlichen und psychischen Kräfte. Alle möglichen Ärzte waren genauso ratlos und überfordert wie sie selbst. Sie schrie in ihrer Verzweiflung zum Himmel, weil nichts, aber auch gar nichts ihr irgendwie helfen oder auch nur ein kleines bisschen Erleichterung bringen konnte. Sie musste einen Entschluss fassen: Sie ließ sich selbst in eine psychosomatische Klinik einweisen. In diesem Buch stellt sie ihre Gedanken als eine Art Tagebuch dar und lässt uns Kommentare ihrer Freunde mitlesen, erklärt aus heutiger Sicht und zeigt, wie sie den Beginn eines Heilungsweges erlebte. Sie schreibt selbst: "Dieses Tagebuch beschreibt meinen äußeren und inneren Zustand an jedem einzelnen Tag in der Klinik. Ich versuchte, mein Denken, Erleben sowie mein Empfinden und mich selbst irgendwie zu verstehen und das alles in Worte zu fassen. In dieser Zeit lernte ich auch viel über Gefühle und die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele. Dies zu schreiben, trug und trägt immer noch zu meiner inneren sowie auch äußeren Heilung bei. Es soll ein optimistischer Ansporn für Leser in ähnlicher Situation sein sowie als praktisches Beispiel dienen, wie achtsam der Mensch mit sich umgehen und leben sollte."
Autorenportrait
Iris Leister stand kurz vor ihrem 40. Geburtstag und führt mit ihrem Mann und ihren 3 Kindern ein scheinbar normales Leben. An ihre Kindheit kann sie sich nur sehr wenig erinnern, auch wusste sie nicht, wie wichtig ihr Opa in ihrem Leben war. Als er starb, brach alles auf. Schon seit mehr als 8 Monaten war sie bereits krankgeschrieben, denn sie hatte an vielen Stellen ihres Körpers unerklärliche Schmerzen, die immer heftiger wurden. Sie vertraute auf Gott, aber es wurde immer schlimmer. Diese starken Nervenschmerzen trieben sie an den Rand ihrer körperlichen und psychischen Kräfte. Alle möglichen Ärzte waren genauso ratlos und überfordert wie sie selbst.