Beschreibung
Der Weg ist versperrt. Kyoto-Yokai Kidomaru hat sich zwischen seine Herrin und die Edo-Yokai gestellt. Wie schneidende Schwingen wetzen sich Kidomarus Schwertangriffe in Rikuos Haut. Es ist, als wäre der Boden ein Blütenmeer aus Glasscherben. Nur mit Not kann sich Rikuo den Angriffen entziehen. Es sieht ganz so aus, als wäre es nun zu spät, um die Geburt des Bösen zu verhindern.