Beschreibung
Während seine Altersgenossen bei Rekordhitze feiern, trinken und unbedingt noch ein Mädchen klarmachen wollen, taumelt der 17-jährige Léonard alleine und übermüdet durch die letzten Stunden seiner Sommerferien auf einem französischen Campingplatz. Die Nacht zuvor steckt ihm in den Knochen: Er hat einem Jungen reglos beim Selbstmord zugesehen ist dessen Tod also seine Schuld? Zugleich verwirrt ihn die verführerische Luce, hilflos und hingerissen ist er ihren schamlosen Spielchen ausgesetzt. Gefangen in seinen komplexen und gegensätzlichen Gefühlen, vermag Léonard seinem Delirium kaum zu entrinnen.
Autorenportrait
Victor Jestin, 1994 geboren, wuchs in Nantes auf und studierte anschließend am Conservatoire européen décriture audiovisuelle in Paris, wo er heute auch lebt. Nach seinem viel beachteten DebütHitze folgt nun mitDer Tanzendesein zweiter Roman, der ebenfalls mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde.
Sina de Malafosse, geboren 1984, lebt als Lektorin und Literaturubersetzerin in Toulouse. Sie ubersetzte für Kein& Aber bereits Victor Jestin.
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