Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346435057
Sprache: Deutsch
Umfang: 44 S., 4 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Wissenschaftliches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Arbeitspapier untersucht die E-Scooter im urbanen Mobilitäts-Mix und erstellt am Ende ein Cluster, das Nutzer und die Nicht-Nutzer kennzeichnet. Es soll damit die Möglichkeit geschaffen werden, auf jeden dieser beiden Cluster gezielt eingehen zu können. Um einen besseren Überblick über die Marktsituation der E-Scooter in Deutschland zu erhalten, wird in Kapitel 2 die Ausgangssituation dargestellt und die gesellschaftliche Relevanz des Arbeitspapiers herausgearbeitet. In Kapitel 3 werden fünf unterschiedliche Forschungsfragen herausgearbeitet. Drei von ihnen basieren auf empirisch, validierten Erkenntnissen, die im Kontext E-Scooter angewandt werden. In Kapitel 4 wird die Methode der Datenerhebung sowie die Gütekriterien der Erhebung vorgestellt. Kapitel 5 beschäftigt sich mit den Ergebnissen der quantitativen Befragung und stellt den Datensatz deskriptiv dar. Abschließend werden die fünf Forschungsfragen bearbeitet und deren Ergebnisse vorgestellt. Kapitel 6 fasst die wichtigsten Aspekte zusammen, stellt die Cluster der Nutzer und Nicht-Nutzer vor und würdigt kritisch die Ergebnisse dieses Arbeitspapieres.
Autorenportrait
Benjamin Heppner, M. Sc., wurde 1983 in Hamburg geboren. Nach Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung (IHK) und knapp 10 Jahren Berufstätigkeit in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen, absolvierte er ein Studium der Sozialökonomie mit Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Aufbauend auf diesem folgte der M. Sc. Betriebswirtschaftslehrer mit dem Schwerpunkt Internationalisierung und Regionalökonomien. Er beschäftigte sich mit den Wechselwirkungen von Wirtschaft und Gesellschaft und wie diese sich gegenseitig positiv als auch negativ beeinflussen können. Die Möglichkeit, für bekannte Versorgungssysteme und -arten neue Wege zu begehen, vertiefte er im Studium weiter. Aktuell berät der als Berater Institutionen im Gesundheits- und Sozialbereich zu Change, Strategie und Qualitätsmanagement.