Beschreibung
Seit seine Familie zerbrochen ist, kommt dem Pariser Makler Xavier das Leben ganz entzaubert vor. Da fällt ihm ein altes Teleskop in die Hände und lässt ihn den Blick endlich wieder auf Neues richten: Auf die Sterne, die Dächer von Paris und sein quirliges Stadtviertel, in dem ihm eine Nachbarin ganz besonders ins Auge sticht, und das nicht nur, weil in ihrer Wohnung ein echtes Zebra steht. Wenige Jahrhunderte zuvor bringt eben jenes Teleskop dem Astronomen Guillaume Le Gentil auf einer Indienreise ein ganz anderes Glück als das erhoffte... Charmant verquickt Antoine Laurain die Geschichten zweier unverbesserlicher Romantiker zu einem funkelnden Roman über das Suchen (und Finden) der Liebe.
Autorenportrait
Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Auch Der Hut des Präsidenten (2016) war in zahlreichen Ländern ein Bestseller. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022) und Das Glück im Sternbild Zebra (2023).
Inhalt
CoverVerlagslogoTitelseiteDieses Buch ist Guillaume [...]Die Sonne ist der [...]Am 26. März ging Guillaume [...]Sie atmen.An einer Seereise ist [...]Xavier dachte oft an [...]»Piraten! Piraten! An Steuerbord! [...]Die Eingangstür eines Wohnhauses, [...]Unter Donnergetöse wurde die [...]Die Pichards wollten »darüber [...]»Es tut mir leid, [...]Über dem Meer war [...]Der Kasten war in [...]»Was macht ihr da, [...]Guillaume Le Gentil war [...]Der Sand war fein [...]Das Teleskop entpuppte sich [...]Die Spinne, dünn und [...]Gleich am nächsten Morgen [...]Guillaume Le Gentil griff [...]Xavier war vertieft in [...]Und so liefen sie [...]Guillaume Le Gentil steckte [...]Xavier würfelte die Paprikaschoten [...]Meine Liebste,Ein warmer Wind blies [...]Xavier setzte sich auf [...]Als Guillaume Le Gentil [...]Das leise Klingeln einer [...]Der kleine Friedhof lag [...]»Das ist ein Dodo«, [...]Er war in seiner [...]»Die Terrasse«, sagte Xavier, [...]Der Wein war ein [...]Xavier war in seine [...]Hortense,Teurer Kollege und Herzog,Teurer Kollege,Teurer Kollege und Herzog,Teurer Kollege,»Und Sie, was lesen [...]Werter Kollege und Herzog,Werter Kollege,Werter Kollege,Werter Kollege,Seit drei Tagen ächzte [...]Alles war bereit. Guillaume [...]»Es ist sehr aufdringlich [...]Der Himmel war wolkenlos, [...]Spüren Sie den Atem, [...]Der Blitz schlug im [...]Abgekämpft und erschöpft vom [...]Xavier,Der Regen prasselte so [...]»Schluss jetzt!«, rief César [...]Auf Xaviers Uhr war [...]Das Pferd preschte auf [...]EpilogFußnotenBiographieImpressum
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