Beschreibung
Die insgesamt 18 Autoren dieses Tagungsbandes des Deutschen Historischen Instituts in Rom, darunter Historiker, Archäologen, Musikwissenschaftler und Kunsthistoriker, gehen in ihren Beiträgen der Frage nach, wie Italien in der deutschsprachigen Kultur des 19. Jahrhunderts erlebt, wahrgenommen, dargestellt und bewertet wurde. Aus dem Blickwinkel verschiedener Fachdisziplinen werden die biographischen Zusammenhänge, die institutionellen Rahmenbedingungen sowie die geistesgeschichtlichen Voraussetzungen und Wirkungen der Italienerfahrungen dargestellt, die Gelehrte, Journalisten und Künstler, aber auch Handwerker oder Bettler in der Epoche des Risorgimento machten.