Beschreibung
Komplott im Zeichen des Halbmonds Eine junge Frau wird ermordet. Eigentlich kein Fall für Privatermittler Sam Hoffman, der sich in London auf internationale Finanzgeschäfte spezialisiert hat. Aber der Ehemann des Opfers verdächtigt den irakischen Bankier Hammud - und weckt damit Sams Interesse. Mit Hilfe der attraktiven Computerspezialistin Lina, die für den mutmaßlichen Mörder arbeitet, stößt Sam auf ein milliardenschweres Komplott. Auch der irakische Diktator scheint darin verwickelt. Als Hammud Sams Pläne durchschaut, lässt er Lina in die Foltergefängnisse Bagdads verschleppen. 'Spannend wie ein Grisham-Thriller hält dieser Roman seine Leser bis zum überraschenden Ende gefangen.' (Richard Helms, Ex-CIA-Direktor)
Autorenportrait
David Ignatius, geboren 1950, ist preisgekrönter Kolumnist und MItherausgeber der 'Washington Post'. Außerdem schreibt er für 'International Herald Tribune', 'New York Times Magazine' und andere Periodika. Als Spezialist für die Themen Geheimdienste und Naher Osten ist er einer der renommiertesten politischen Journalisten der USA und einer der angesehensten Autoren von Politthrillern weltweit. Sein Roman 'Der Mann, der niemals lebte' wurde von Ridley Scott mit Leonardo di Caprio und Russel Crowe in den Hauptrollen verfilmt. Ignatius lebt in Washington D.C.
Leseprobe
Deutsch von Matthias Müller