Beschreibung
Der Dresdener Dichter Thomas Rosenlöcher hat protokolliert, was als erste gelungene 'Revolution' auf deutschem Boden in die Geschichte längst eingegangen ist: Das Ende der DDR, des 'Dreibuchstabenlandes'. Seinem Dresdener Tagebuch hat Thomas Rosenlöcher, einer von den 'Dagebliebenen', die Tage, Wochen und Monate vom 8. September 1989 bis zur ersten freien Wahl am 18. März 1990 anvertraut.
Autorenportrait
Thomas Rosenlöcher, geboren 1947 in Dresden, studierte von 1976 bis 1979 am Literaturinstitut in Leipzig und lebte als freier Schriftsteller in der Nähe von Dresden. Rosenlöcher war Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der Akademie der Künste in Berlin. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Rosenlöcher verstarb am 13. April 2022 in Dresden.