Beschreibung
Die Diagnose Krebs hat Henning Mankell an einen alten Albtraum erinnert: im Treibsand zu versinken, der einen unerbittlich verschlingt. Im Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens fand er ein Mittel, die Krise zu überwinden. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Welche Art der Gesellschaft will ich mitgestalten? Er beschreibt seine Begegnungen mit den kulturgeschichtlichen Anfängen der Menschheit, er reflektiert über Zukunftsfragen und erzählt, was Literatur, Kunst und Musik in verzweifelten Momenten bedeuten können. Henning Mankell blickt zurück auf Schlüsselszenen seines eigenen Lebens und beschreibt Fähigkeiten und Strategien, ein sinnvolles Leben zu führen.
Autorenportrait
Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, lebt in Schweden und Maputo (Mosambik). Seine Romane um Kommissar Wallander sind internationale Bestseller. Zuletzt erschienen bei Zsolnay "Erinnerung an einen schmutzigen Engel" (2012) und "Mord im Herbst" (2013).Wolfgang Butt, 1937 geboren, arbeitete als Herausgeber und Lektor und hat neben Henning Mankell u. a. Ingmar Bergman, Per Olov Enquist und August Strindberg übersetzt.
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