Beschreibung
Die Geschichte der Kosmetik ist lang. Dabei hat sich ihre Anwendungsweise und die Bedeutung der Praxis immer wieder verändert. Diese Studie untersucht dekorative Kosmetik in der spätmodernen Adoleszenz und fragt, was da eigentlich passiert, wenn es sich nicht auf die Idee des Schönmachens reduzieren lässt. Wie etablieren sich Alltags- und Körperpraktiken in der Adoleszenz? Welche Idee des Körpers und welche Machtverhältnisse spielen eine Rolle? https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
Autorenportrait
Britta Hoffarth, Dr. phil., ist Professorin für Gender und Bildungskulturen an der Universität Hildesheim.