Beschreibung
Das unverzichtbare Buch für alle, die Ratgebern misstrauen, aber trotzdem endlich wissen wollen, was es mit der Liebe auf sich hat!
Unzählige Ratgeber sind über die Liebe geschrieben worden, in allen Facetten wurde das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet. Wir haben erfahren, wie wir unsere Liebe jung halten, wie wir feurige Liebhaber werden und warum Männer nicht zuhören können. Hat es uns weitergeholfen? Nicht wirklich, denn in der Tat ist es nicht damit getan, das richtige Buch zu lesen, und alles wird gut. Warum dies so ist, erklärt Richard David Precht in seinem neuen Buch auf ebenso fundierte wie anschauliche Weise: Wie bereits in Wer bin ich unternimmt er eine abenteuerliche Reise in die unterschiedlichsten Disziplinen der Wissenschaft und lotst den Leser dabei heiter und augenzwinkernd durch den Parcours der Liebe an deren Unordentlichkeit wir uns am Ende wohl gewöhnen müssen!
Heiter und augenzwinkernd führt Precht den Leser durch den Parcours der Liebe.
Autorenportrait
Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Autor, wurde 1964 in Solingen geboren. Er promovierte 1994 an der Universität Köln und war fünf Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem kognitionspsychologischen Forschungsprojekt am Lehrstuhl für Schulpädagogik. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Publizistikpreis für Biomedizin ausgezeichnet. Mit seinem Philosophiebuch »Wer bin ich " und wenn ja, wie viele?«, das viele Jahre auf der Sachbuch-Bestsellerliste stand, begeisterte er Leser wie Kritiker. Auch seine Bücher »Liebe. Ein unordentliches Gefühl«, »Die Kunst, kein Egoist zu sein« und »Warum gibt es alles und nicht nichts?« waren große Bestsellererfolge. Als Honorarprofessor lehrt er Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg und an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin. Seit September 2012 moderiert er die ZDF-Philosophiesendung »Precht«.
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