Schneebraut< ist ein altmodischer Krimi. In klassischer, fast schon britischer Art führt Ragnar Jonasson seine Figuren ein und entwickelt Seite für Seite die Handlung. (.) Das ist nicht spektakulär, aber dennoch fesselnd - was natürlich auch an der feinen Erzählkunst von Jonasson liegt.' Oberösterreichische Nachrichten, 7.1.2012 'Ein atmosphärischer Kriminalroman, der mehr als nur die in ihm verübten Verbrechen thematisiert, dafür allerdings etwas ruhiger in Erscheinung tritt. Eine Empfehlung für alle Islandfans und Freunde tiefgründiger Krimis.' Dorit Wiebke, media-mania.de, 9.12.2011 'Ein zwar blutiges, aber auch beschauliches Portrait eines eingeschneiten isländischen Fjord-Dorfes, anheimelnd und bedrückend zugleich.' Ingrid Müller-Münch, WDR 5 Scala, 22.11.2011">
Beschreibung
Der zweite Fall für den jungen Polizisten Ari: Es geht um Menschenhandel und Gewalt, um Willkür und Vergewaltigung. Die Idylle des Dorfes Siglufjördur täuscht, denn der Tod von Elias Freysson schockiert die Gemeinde. Elias war Handwerker, er war beliebt, unterstützte einen Wohltätigkeitsverein und hatte viele Freunde. Doch jemand muss ihn so sehr gehasst haben, dass er ihn mit einem Holzpfosten erschlug. Auch in seinem zweiten Einsatz ermittelt der junge Polizist Ari in der atemberaubenden Schönheit und Kälte von Islands rauem Norden. Stimmen zu "Schneebraut": 'Vor allem die atmosphärische Dichte und das kunstvoll gesponnene Netz aus Biografien und Geschichten machen dieses Buch zu Lesevergnügen.' Martin Wein, Wilhelmshavener Zeitung, 4.5.2012 '>Schneebraut< ist ein altmodischer Krimi. In klassischer, fast schon britischer Art führt Ragnar Jonasson seine Figuren ein und entwickelt Seite für Seite die Handlung. (.) Das ist nicht spektakulär, aber dennoch fesselnd - was natürlich auch an der feinen Erzählkunst von Jonasson liegt.' Oberösterreichische Nachrichten, 7.1.2012 'Ein atmosphärischer Kriminalroman, der mehr als nur die in ihm verübten Verbrechen thematisiert, dafür allerdings etwas ruhiger in Erscheinung tritt. Eine Empfehlung für alle Islandfans und Freunde tiefgründiger Krimis.' Dorit Wiebke, media-mania.de, 9.12.2011 'Ein zwar blutiges, aber auch beschauliches Portrait eines eingeschneiten isländischen Fjord-Dorfes, anheimelnd und bedrückend zugleich.' Ingrid Müller-Münch, WDR 5 Scala, 22.11.2011