Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen Theorien zum Untergang des mesoamerikanischen Indianervolkes der Maya zu untersuchen. Im Zentrum steht der gravierende Bevölkerungsverlust der Tiefland-Maya zwischen 800 und 1000 n. Chr. Wissenschaftler datieren den Untergang der Hochkultur deshalb auf diese Periode, da nachweislich nach dem 9. Jahrhundert keine Steinstelen mehr errichtet worden waren. In den heutigen mexikanischen Bundesstaaten Quintana Roo und Yucatán gehören 42,5 Prozent beziehungsweise 53,6 Prozent der Bevölkerung einer Indígena-Gruppe an. Größtenteils sind dies Nachkommen der Maya. Die Maya sind somit nicht gänzlich aus ihrem natürlichen Lebensraum verschwunden und dennoch ging ihre einstige Hochkultur, ihr herausragendes Wissen über die Natur und die Mathematik, verloren. Eine genauere Definition darüber, welche Bereiche der Maya-Kultur untergegangen sind, soll das folgende Kapitel liefern.
Autorenportrait
2008 bis 2011 freie Mitarbeiterin bei Freie Presse - Sachsens größte Tageszeitung 2009 bis 2014 Bachelorstudium Germanistik u. Anglistik/Amerikanistik an der TU Dresden 2011 bis 2012 Auslandsstudium am Institute of Technology Tallaght, Irland, und Beschäftigung im International Office 2012 bis 2015 Begleitstudium Lateinamerika an der TU Dresden 2012 bis 2014 Beschäftigung im Bereich Incoming im Akademischen Auslandsamt der TU Dresden 2013 Korrektorin und Übersetzerin am Institut für Energietechnik an der TU Dresden 2014 bis 2017 Masterstudium Europäische Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Tschechisch) an der TU Dresden 2014 bis 2017 Beschäftigung beim Zukunftskonzept der TU Dresden im Bereich Internationalisierung und Forschungsförderung seit 2017 Mitarbeiterin im Studentensekretariat der HTW Dresden