Das Bruttoinlands- und Bruttosozialprodukt gesellschaftlicher Neurosen und Psychosen erfährt weiteres Wachstum durch all Jene, deren "Eigeninteresse" oder anderweitiges Interesse Mitmenschen bei Erwerbstätigkeit, Erwerbslosigkeit, Erwerbsvermittlung, Erwerb an Produkten und Dienstleistungen in irgendeiner Weise "verhelfen" zwischen Wohn-, Arbeits-, Schul-, Einkaufsort und anderen Destinationen mit von der gesellschaftlichen Partei zu sein - notfalls vor dem Fernseher - und deren Erfolg oder Scheitern wiederum Dritte zu weiteren Beschäftigungen verhilft. Diese selbsterwählten bzw. tolerierten Zustände "zivilisierten Lebens" werden weltweit als "Entwicklungshilfe" exportiert. Die zum "Zwecke des Konsums in Kauf genommene Karriere" der "Bildung" in der Schule, Ausbildung im Betrieb und Unternehmen und/oder anschließendem Studium mit der "Aufnahme eines Erwerbsverhältnisses" verleiten zu Irrwegen. Die strukturellen Ursachen, Wirkungen und Wechselwirkungen früh erlernter und selbst vermittelter Verhaltensweisen, sowohl zwischen Disziplinlosigkeit im Sinne des Erwerbs (konditionierte Konsumtion) und Disziplinierung im Sinne der Erwerbstätigkeit (konditionierte Produktion) als auch dem Umgang mit Erwerbslosigkeit (konditionierte Ausselektion) mögen dazu beitragen die pathogenen Merkmale der gesellschaftlichen Verhaltensauffälligkeit zu belegen.