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Programmplanung

Die Strategien deutscher TV-Sender, Praxis Film

Erschienen am 01.08.2007, 1. Auflage 2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783744517072
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 21 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Warum läuft sonntags um 20:15 Uhr der Tatort in der ARD? Warum sendet RTL am Dienstag gleich drei Krimis hintereinander? Und vor allem: Warum gibt es überhaupt so viele Krimis im deutschen Fernsehen? Dennis Eick erklärt die Mechanismen, Tricks und Prämissen der Programmplanung: Es werden die Hintergründe für die Positionierung von neuen Shows und Serien in bestimmte 'time slots' dargestellt, die Rollen, die Spielfilme und TV-Movies spielen, oder auch die Bedeutung der Nachrichten für die TV-Sender. Eick wirft einen Blick auf die inhaltliche Ausgestaltung der Sendeplätze und erläutert, was TV-Sender von ihren Programmzulieferen erwarten. 'Programmplanung' zeigt die Strategien für die Positionierung von neuen Formaten auf und erläutert die Hintergründe für das Ein- oder AbSetzen von Formaten. Dabei werden die Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern deutlich. Das Buch stellt darüber hinaus die ökonomischen Grundlagen der Programmgestaltung dar und erläutert das weiterführende Marketing der Fernsehsender. Kurz: Es erklärt, warum TV-Sender erfolgreich sind - oder eben nicht. Das Buch richtet sich an Leser, die selbst für das Fernsehen produzieren und für die, die es neugierig konsumieren. Es spannt einen Bogen von den Anfängen bis hin zur digitalen (Fernseh-) Welt der Zukunft.

Autorenportrait

Dr. Dennis Eick arbeitet als freier Autor in Köln und ist Dozent für das Drehbuchschreiben an Filmschulen und den Universitäten Köln und Düsseldorf. Zuvor war er als Fiction-Redakteur bei RTL tätig. Er promovierte 2005 über Drehbuchtheorien an der Universität Mainz. Von ihm sind bei UVK erschienen:'Drehbuchtheorien. Eine vergleichende Analyse' (2006), 'Programmplanung. Die Strategien deutscher TV-Sender' (2007), 'Noch mehr Exposees, Treatments und Konzepte' (2008), 'Was kostet mein Drehbuch' (gemeinsam mit Vera Hartung, 2009), 'Exposee, Treatment und Konzept' (2. Auflage 2013).

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