Beschreibung
Drei tote nigerianische Flüchtlinge verderben Hauptkommissar Wastlhuber sein geliebtes Weißwurstfrühstück. Die Soko 'Grenzgänger' nimmt die Ermittlungen auf. Im Dreieck eines Landjugendtreffs, eines Theaterstadels und eines denkmalgeschützten Gasthauses stoßen sie auf dem flachen Land südöstlich von München auf ausländerfeindliche Tendenzen. Ob Terrorgruppe, Drogenhandel, Loverboy oder Baumafia: ein spannender und mit bayerischem Witz durchsetzter Kriminalroman zum Thema Asyl in Deutschland.
Autorenportrait
Ernst Obermaier, geboren in Ebersberg bei München, arbeitete über acht Jahre im Schwarzwald als Leiter des städtischen Kultur- und Verkehrsamtes der Stadt St. Georgen, am Bodensee als Marketingleiter der Volksbank und als Dozent für Tourismusmarketing an der Berufsakademie Ravensburg. Nach seinem Eintritt in den 'Unruhestand' schrieb er die kriminellen Freizeitplaner 'Wer mordet schon am Bodensee?' und 'Wer mordet schon im Schwarzwald?'. Mit diesen Kurzkrimis, verbunden mit einer Vielzahl von Freizeittipps, schuf er ein neues Genre des Kriminalromans. 'Tödliches Asyl' ist sein erster durchgängiger Kriminalroman. Mit diesem Roman will er auf die Probleme der Integration sowie auf das Für und Wider von Flüchtlingen in Deutschland aufmerksam machen.
Schlagzeile
Kein Entkommen