Beschreibung
Wie erleben Jugendliche und junge Erwachsene in kulturell heterogen geprägten Gesellschaften ihr Dasein? Welche Visionen, Vorstellungen und Perspektiven haben sie für sich und ihr Leben entwickelt und wie setzen sie diese Entwürfe um? Die an diese Fragen anschließenden Fokussierungen richten sich zum einen auf die Ebene der (körperlichen) (Selbst-)Inszenierungspraxen in unterschiedlichen pädagogischen Kontexten und zum anderen auf (erfolgreiche) Bildungsverläufe aus biografischer Perspektive. Vor dem Hintergrund, dass es 'die' jungen Frauen und Männer mit und ohne Migrationshintergrund nicht gibt und sich insofern auch keine allgemeingültige Antwort formulieren lässt, sollen die einzelnen Beiträge zu einer kritischen Reflexion einladen und zum vertieften Nachdenken anregen.
Autorenportrait
Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden, Universitätsprofessorin für Pädagogik der Kindheit und Jugend, Philosophisch- Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg Prof. Dr. Wassilios Baros, Professor für Pädagogik mit Schwerpunkt Vergleichende Bildungsforschung, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg Dr. Verena Schurt, akademische Rätin, Zentrum für LehrerInnenbildung und interdisziplinäre Bildungsforschung (ZLbiB) Dr. Wiebke Waburg, wissenschaftliche Assistentin, Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend, Universität Augsburg
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