Beschreibung
»Berlin - mein Ding«: Ursula Fricker, Christoph Geiser, Roman Graf, Silvio Huonder, Thomas Hürlimann, Stefanie Sourlier und Matthias Zschokke erzählen.»Berlin - zu Gast«: Robert Walser, den es vor hundert Jahren schon nach Berlin zog, gilt eine Hommage; der Lausanner Fotograf Pierre-Yves Massot zeigt seine Berlin-Impressionen.»Berlin - Inédit«: Frisch aus Berlin kommen die unveröffentlichten Texte des rätoromanischen Autors Leo Tuor, der Westschweizerin Dominique de Rivaz, des Tessiners Pietro Montorfani und der Walliserin Christine Pfammatter.Porträts: Der in Paris lebende Jurassier Bernard Comment spricht über seine verschiedenen Aktivitäten als Schriftsteller, Übersetzer (von Antonio Tabucchi), Herausgeber und Szenarist (mit Alain Tanner); Giovanni Orelli aus dem Bedrettotal lässt sich im Monopoly-Spiel auf Fragen, Antworten und Gedankensprünge ein; die in Zürich geborene Genferin Anne Brécart webt an ihren Stoffen aus Vergangenheit, Schmerz und Traum.Übersetzen, Carte blanche: Dorothea Trottenberg, Nathalie Sinagra und Vanni Bianconi übertragen einen Text ihrer Wahl aus dem Russischen, dem Italienischen und dem Englischen.Das literarische Jahr 2013: Literaturchronik und Besprechungenausgewählter Neuerscheinungen geben einen Überblick über dasliterarische Schaffen in allen Schweizer Landesteilen.
Autorenportrait
Viceversa Literatur ist das Jahrbuch der Schweizer Literaturen und erscheint seit Mai 2007 einmal im Jahr in drei verschiedenen Ausgaben: auf Deutsch im Rotpunktverlag (Zürich), auf Französisch bei den Editions d'en bas (Lausanne) und auf Italienisch bei den Edizioni Casagrande (Bellinzona). Viceversa, hrsg. vom Service de Presse Suisse (SPS), entstand in der Nachfolge der Zeitschrift Feuxcroisés und hat zum Ziel, das literarische Schaffen der Schweiz über die Sprachgrenzen hinaus bekannt zu machen und den Kulturaustausch zu fördern. Neu hat Viceversa eine dreisprachige Online-Schwester: www.viceversaliteratur.ch.
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