Beschreibung
Die Fusus al-Hikam, das populärste Werk von Muhyiddin Ibn Arabi, handeln von der einen grenzenlosen Weisheit, die gleichzeitig einzigartig in sich selbst ist und vielgestaltig in ihrer Verkörperung durch die Linie der Propheten von Adam über Moses und Jesus bis hin zu Mohammed. Als solches ist dieses außergewöhnliche Werk ebenso eine Darlegung der innersten Bedeutung der Existenz des Menschen und seiner Fähigkeit zur Vervollkommnung wie auch eine esoterische Auslegung des Korans und aller drei abrahamitischen Religionen. Muhyiddin Ibn Arabi (1165-1240) wurde in Andalusien geboren, kam auf seinen ausgedehnten Reisen schon früh in persönlichen Kontakt mit den größten Mystikern, Geistlichen und Philosophen seiner Zeit und schrieb selbst über 350 Bücher. Obwohl er sich als unverblümter Kritiker von religiösem und philosophischem Dogmatismus zahlreiche Feinde schuf, wurde und wird er bis heute als einer der bedeutendsten Sufis aller Zeiten und als Lehrer von unerreichtem Status verehrt. Titel wie 'Größter Meister', 'Pol des Wissens' oder 'Doktor Maximus' zeugen von seiner Anerkennung in Ost und West. Ibn Arabi lehrte als erster Vertreter des SuWsmus und mit großer Klarheit der Vision die Absolute Einheit aller Existenz und die Wege Ihrer SelbstoVenbarung - eine Botschaft, der gerade in Zeiten aufkeimender religiöser Intoleranz und fundamentalistischer Verblendung ein unschätzbares Potenzial für die interkulturelle Verständigung innewohnt. 'Auf diese Weise verlangte die Göttliche Ordnung nach der Klärung des Spiegels der Welt; und Adam wurde zur Klarheit dieses Spiegels und zum Geiste dieser Form selbst (.) und wurde >Mensch< und >Stellvertreter Gottes< genannt.'
Autorenportrait
Muhyiddin Ibn Arabi (1165-1240) wurde in Andalusien geboren, kam auf seinen ausgedehnten Reisen schon früh in persönlichen Kontakt mit den größten Mystikern, Geistlichen und Philosophen seiner Zeit und schrieb selbst über 350 Bücher. Obwohl er sich als unverblümter Kritiker von religiösem und philosophischem Dogmatismus zahlreiche Feinde schuf, wurde und wird er bis heute als einer der bedeutendsten Sufis aller Zeiten und als Lehrer von unerreichtem Status verehrt. Titel wie 'Größter Meister', 'Pol des Wissens' oder 'Doktor Maximus' zeugen von seiner Anerkennung in Ost und West. Ibn Arabi lehrte als erster Vertreter des Sufismus und mit großer Klarheit der Vision die Absolute Einheit aller Existenz und die Wege Ihrer Selbstoffenbarung - eine Botschaft, der gerade in Zeiten aufkeimender religiöser Intoleranz und fundamentalistischer Verblendung ein unschätzbares Potenzial für die interkulturelle Verständigung innewohnt.