Beschreibung
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Sachsen zum Industrieland, Dresden wuchs zu einer Großstadt heran. Kreative und selbstbewusste Männer wie Gottlob Traugott Bienert, Karl August Lingner oder Heinrich Ernemann ergriffen die Chance, die ihnen die technische Entwicklung und insbesondere der Ausbau des Eisenbahnnetzes bot. Mit neuen Ideen und dem Mut, sie umzusetzen, bauten sie Großunternehmen auf. Sie gestalteten in wenigen Jahrzehnten die Wirtschaft und damit die Gesellschaft vollkommen um und setzten bleibende architektonische Akzente im Dresdner Stadtbild. Wer waren diese Industriepioniere? Woher kamen sie? Welche Ideen trieben sie an? Wer trat in ihre Fußstapfen? Vierzehn Visionäre stellen wir in diesem Buch vor: Ohne wagemutige Unternehmer kein Wohlstand.