Beschreibung
Vielen kommt die christliche Moral wie eine Sackgasse vor: Irgendwann steht man vor einer Wand von Ge- und Verboten und es geht nicht mehr weiter. Das Gegenteil ist der Fall: Gott ist »Licht für meine Pfade« (Ps 119,105). Er zeigt den Weg und hilft, ihn zu beschreiten. Es ist der Weg, der zu einer immer größeren Liebe führt - der Liebe zu Gott und zum Nächsten. Damit gelingt das Leben. Damit gewinnt man Kraft, auch in Belastungen, Versuchungen und Widrigkeiten weiterzugehen und nicht aufzugeben. Nach seinem Buch Die versunkene Kathedrale zu Glauben und Gebet widmet sich Andreas Wollbold nun der christlichen Moral und den Sakramenten. Er erschließt ihren Sinn, klärt Missverständnisse und Vorurteile auf, wirbt und motiviert auch für deren unpopuläre Seiten und spricht Klartext, wo oft nur um den heißen Brei herumgeredet wird. Unpolemisch, positiv und mit Argumenten werden so auch heikle Themen angegangen, zum Beispiel die Kirche und das Geld, Ehescheidung und Zölibat.
Autorenportrait
Andreas Wollbold, geboren 1960, ist Priester des Bistums Trier. Seit 2003 ist er Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Autor zahlreicher Werke zur Seelsorge und zur Spiritualität und wirkt in der Pfarrseelsorge, bei Vorträgen und Veranstaltungen.
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