Beschreibung
Der erste Marc-Maronnier-Roman erzählt vom ausschweifendem Leben im Paris der 1990er Jahre: Der arrogante Protagonist scheint alles zu haben, was er sich wünscht Erfolg, eine Eliteausbildung, ein luxuriöses (Nacht-)Leben, eine Freundin. Doch richtig tief geht die Beziehung nicht. Erst als er Anne kennenlernt, merkt er, was echte Gefühle bedeuten können. Nach einigen Hindernissen lebt er schließlich mit ihr zusammen und scheint sein Glück gefunden zu haben. Doch was ist Traum und was Wirklichkeit?
Autorenportrait
Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, ist ein französischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur. Er studierte Politikwissenschaften in Paris und arbeitete nach der Veröffentlichung seines ersten Romans "Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause" in einer Werbeagentur als Texter. Seinen literarischen Durchbruch hatte er mit seinem konsumkritischen Roman "Neunundreißigneunzig".