Beschreibung
Die trustKarten greifen eine alte Tradition auf: Die Anregung innerer Prozesse durch Wortkarten, die bestimmte Impulse geben. Jede, der 50 trustKarten repräsentiert ein Thema, das in einer bestimmten Lebenslage eine besondere Bedeutung haben kann. Die zufällig gezogenen Karten können einen Impuls geben, sich mit diesem Thema zu befassen. Die angeregten Assoziationen helfen, individuelle Ressourcen-Netzwerke zu aktivieren und gewohnte Denk-Schemata zu verändern. Sie können die trustKarten praktisch in allen Lebenslagen zur Anregung innerer Prozesse nutzen. Ziehen Sie eine Karte für den heutigen Tag, für eine Situation oder zu einer bestimmten Frage. Ihre Gedanken und Gefühle bekommen dadurch einen Impuls von außen. Das kann spielerisch dazu beitragen, eingefahrene Denkund Erlebensweisen zu verändern und Zugang zu persönlichen Ressourcen zu finden. Nehmen Sie sich etwas Zeit und lassen Sie sich inspirieren.
Autorenportrait
TRUST ist ein von der Diplom-Psychologin Christa Diegelmann entwickeltes und in der Praxis erprobtes therapeutisches Vorgehen. Das Konzept von TRUST beinhaltet als Grundhaltung Vertrauen in die therapeutische Beziehung und in die Selbstheilungspotentiale sowie Wertschätzung der "inneren Weisheit" im Behandlungsprozess. Es ist auch das Vertrauen darauf, dass grundlegende Veränderungsprozesse möglich sind, selbst bis ins hohe Alter. Andererseits steht der Begriff TRUST auch als Abkürzung für "Techniken Ressourcenfokussierter Und Symbolhafter Traumabearbeitung". Psychotherapie mit TRUST ist ein schulenübergreifender Behandlungsansatz, der aus gängigen psychotherapeutischen Verfahren (wie EMDR, Hypnotherapie, KIP, Maltherapie) diejenigen Elemente kombiniert, die speziell zur Krisenintervention und schonenden Traumabearbeitung geeignet sind. Entwickelt wurden die trustKarten von den beiden Diplom- Psychologinnen Christa Diegelmann und Margarete Isermann. Sie arbeiten als Psychologische Psychotherapeutinnen schwerpunktmäßig mit traumatisierten und mit an Krebs erkrankten Menschen. Gemeinsam sind sie in der Aus- und Weiterbildung von ÄrztInnen und Psychologischen PsychotherapeutInnen engagiert und haben dazu Fachliteratur veröffentlicht.